Neue Krebstherapie

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Vitamin B17 – Forschungsprojekt

Der Beginn einer Welt ohne Krebs

Folgende Szene spielte sich während einer Pressekonferenz am 15.06.1977 im Memorial-Sloan-Kettering-Hospital in New York ab, die anlässlich der Präsentation der wissenschaftlichen Forschungsergebnisse über die Wirksamkeit von Vitamin B17 stattfand.

Neben den offiziellen Vertretern der Klink war Prof. Dr. Sugiura, einer der bedeutendsten Krebsforscher seiner Zeit und Leiter der Untersuchungen anwesend.

„Ich habe nur eine Frage, Herr Professor Sugiura“,

rief plötzlich jemand aus dem Publikum

„Bleiben sie bei ihrer Behauptung, dass Vitamin B17 die Ausbreitung von Krebs verhindert?“

Es herrschte gespannte Stille im Raum. Prof. Sugiura blickt den Journalisten in aller Ruhe an und antwortet mit klarer Stimme:

„Ja, dabei bleibe ich!“

Ein Raunen ging durch den Saal. Weitere Fragen wurden nicht mehr gestellt.

Damals waren die umfangreichsten wissenschaftlichen Untersuchungen über die Wirksamkeit von Vitamin B17 durchgeführt worden. Sie bestätigten in allen Versuchsreihen, einschließlich Tierversuche die Wirksamkeit von Vitamin B17 als wirksames Medikament und nebenwirkungsfrei gegen die Ausbreitung von Krebszellen.

Danach wurde behördlicherseits die Anwendung von Vitamin B17 zur Sicherstellung der Profite der pharmazeutischen Industrie in den USA verboten und es fanden nie wieder relevante medizinische Untersuchungen mit Vitamin B17 statt.

Vielleicht ist es 35 Jahre später ein ebenso historischer Moment gewesen, dessen Bedeutung wir aber erst viel später, in einigen Jahren oder Jahrzehnten beurteilen können, als im Winter 2011 ein halbes Dutzend Personen in einem Ingenieurbüro in Wiesbaden an einem großen runden Tisch Platz nahmen.

Es waren Geschäftsleute, Ingenieure, ein Steuerberater, ein Universitätsprofessor und ein praktisch tätiger Arzt, mit zwei Jahrzehnten Erfahrung mit der Vitamin B17-Therapie.

Diese kleine Gruppe so unterschiedlicher Personen führten ein Wunsch und ein Ziel zusammen, nämlich die Vitamin B17-Therapie den Platz in der Wissenschaft und Medizin zu verschaffen, den es gebührt.

Ist Vitamin B17 das Heilmittel gegen den Krebs?

Kann Vitamin B17 dauerhaft den Krebs unter Kontrolle bringen?

Kann Vitamin B17 die Ausbreitung von Metastasen verhindern?

Ist es möglicherweise anderen Therapieverfahren, die heute in der Krebsmedizin angewendet werden, überlegen?

Die Antwort auf all diese Fragen kann allein und letztendlich nur die Wissenschaft geben. Darüber waren sich alle einig, deshalb hatten sie das Treffen organisiert.

Darauf zu warten, dass die offiziellen Institutionen der Universitäten diesen Fragen nachgehen würden war sinnlos geworden. Das geschah nicht in den letzten 35 Jahren und es ist auch in Zukunft nicht damit zu rechnen.

Also war es jetzt Zeit zu handeln, wenn die Vitamin B17-Therapie Anerkennung finden soll.

Und das ist die Absicht: Die Vitamin B17-Therapie muss ihren Platz in der Krebsbekämpfung erhalten und alle Patienten, die es wünschen sollen mit Vitamin B17 behandelt werden können, ob in der Universitätsklinik oder in einem onkologischen Zentrum oder bei ihrem Hausarzt.

Die Vitamin B17-Therapie hat ein Recht darauf, Bestandteil der offiziellen Medizin zu werden. Es ist ein großes Ziel. Es ist eine Zukunftsvision. Es ist ein weiter Weg und möglicherweise ein steiniger Weg.

Aber jeder Weg hat seinen Anfang. Und das ist der Grund, warum sich die Gruppe zusammengefunden hat.

Es soll ein Anfang eines Weges werden, an dessen Ende die Anerkennung des Vitamin B17 als Medikament steht.

Und dieses Medikament ist nicht patentierbar. Es wird also keine Milliarden an Umsätzen und Gewinne in die Kassen großer Unternehmen spülen.

Es wird aber tausenden Patienten helfen und für jeden, der es benötigt, preiswert und sicher zur Verfügung stehen, weltweit und nicht nur, wie jetzt, nur den wenigen, die durch Zufall auf das Vitamin B17 aufmerksam geworden sind.

Das Vitamin B17 wird ein Geschenk für die Menschheit sein, allein zum Wohle der Patienten und nur dafür, für nichts anderes.

Eine schöne Aufgabe, eine erhabene Aufgabe.

Und was braucht man, um diesen Wunsch in Erfüllung gehen zu sehen?

Zuerst einmal eine renommierte schulmedizinische Forschungsabteilung, die sich mutig und ernsthaft, ohne Vorurteile und ohne vorgefertigte Meinung der Erforschung der Wirksamkeit von Vitamin B17, einer natürlichen Substanz zu widmen. Und der Vertreter dieser Einrichtung, ein Professor einer großen deutschen Universität sitzt am runden Tisch von Wiesbaden.

Er verfügt über das technische und wissenschaftliche Know-how diese hochkomplizierte Aufgabe zu erfüllen.
Er ist ein international renommierter Wissenschaftler, mit den besten Reputationen in der Krebsforschung mit Dutzenden Veröffentlichungen in medizinischen Fachzeitschriften.

Ihm steht ein Team von Tumorbiologen, medizinischen Grundlagenforschern, Doktoranden der Humanmedizin und wissenschaftlichen Assistenten zur Seite. Er leitet ein großes Labor zur Grundlagenforschung an einer Universität.

Es werden drei medizinische Doktorarbeiten mit dem Thema, die Wirksamkeit von Vitamin B17 zu untersuchen, geschrieben.

Es sind lange Versuchsreihen durchzuführen: zuerst einmal mit menschlichen Zellkulturen, später auch mit Labortieren, denen verschiedene Krebserkrankungen angezüchtet werden und noch später die ersten klinischen Studien an Patienten in der Universitätsklinik selbst.

Alles streng wissenschaftlich, alles nach den international üblichen Standards, die für eine Zulassung einer Substanz zu einem Medikament vorgeschrieben sind.

Dieses große Vorhaben wird in den nächsten drei Jahren stattfinden.

Das ist sicher, das ist das Ergebnis, dass am Ende der Zusammenkunft fest beschlossen wurde.

Und da blieb doch noch eine Frage.

Wie sollte das ganze finanziert werden?

Woher sollt so viel Geld stammen, um dieses Vorhaben zu realisieren?

Am runden Tisch in Wiesbaden saßen eben nicht nur Wissenschaftler und Mediziner, da waren auch Finanzleute und Techniker. Und das war das besondere Glück, das Außergewöhnliche dieser Situation. Es waren eben nicht nur Menschen mit Visionen und Enthusiasmus zusammengekommen, sondern auch Menschen mit dem finanziellen Hintergrund, diese Visionen in die Tat umsetzen zu können.

Besonderen Dank verdienen die Stiftungsgründer, das Ehepaar, Norbert und Brigitta M. die zusätzlich zu ihrem privaten Stiftungsvermögen aus eigenen Mitteln eine sechsstellige Euro Summe für das Vitamin B17-Forschungsprojekt zur Verfügung stellten, ganz uneigennützig, nur mit dem einzigen Interesse, dass das Vitamin B17 auf seine Wirksamkeit bei Krebserkrankungen erforscht wird.

Vielleicht ist es genau diese Großzügigkeit, die das Gefühl an einem historischen Moment teilgenommen zu haben, bei allen Anwesenden aufkommen ließ.

Die Zukunft wird es entscheiden.

Ein Gespräch zwischen den Stiftungsgründern Brigitta und Nobert M. und der Herausgeberin über das Vitamin B17-Projekt

Herausgeberin

Wie ist bei Ihnen eigentlich die Idee gereift, eine Stiftung zu gründen, die sich zur Aufgabe gemacht hat, die Wirkung von Vitamin B17 wissenschaftlich an einer deutschen Universitätsklinik zu erforschen?

Norbert M.

Das war eine Entwicklung, die wir am Anfang gar nicht so vorhersehen konnten.
Im Jahre 2008 erkrankten meine Frau und ich etwa zur gleichen Zeit an Krebs.
Das war zunächst ein großer Schock. Wir begaben uns in die übliche Behandlung. Gleichzeitig kümmerten wir uns um Behandlungsalternativen.
Unser beider Krankheitsverlauf entwickelte sich glücklicherweise außerordentlich positiv.

Brigitta M.

Wir haben keine Kinder, keine direkten Erben. Die Krankheit konfrontierte uns mit existentiellen Fragen. Wir wollten aber, dass unser Vermögen für die Allgemeinheit zum Nutzen angelegt wird. Da bot sich eine Stiftung geradezu an. Da wir beide viel mit ärztlichen Behandlungen zu tun hatten, dachten wir, die Stiftung sollte die Medizinforschung unterstützen.

Norbert M.

Und das taten wir. Doch mit der Zeit lernten wir auch den Nutzen der Vitamin B17-Therapie kennen.
Es ging uns durch das Vitamin B17 zunehmend besser und unser Gesundheitszustand ist seitdem stabil.
Das führen wir auf die regelmäßigen Vitamin B17-Infusionen bei Dr. Puttich zurück.
Wir sprachen mit Dr. Puttich über das Vitamin B17 und den Stand der Forschung, man müsste eigentlich sagen den Nichtstand, und planten, dass das Stiftungsgeld zum Nutzen der wissenschaftlichen Erforschung des Vitamin B17 angelegt werden sollte. Dr. Puttich und allen anderen, mit denen wir darüber sprachen, waren außerordentlich erfreut.

Brigitta M.

Ist es doch immer der gleiche Vorwurf, die Vitamin B17-Therapie sei unwirksam, weil sie nicht auf wissenschaftlichen Studien basiert. Also müssen diese Studien jetzt stattfinden.

Norbert M.

Das war aber gar nicht so einfach. Bei offiziellen Stellen stießen wir immer wieder auf taube Ohren.
Überall wurde abgewiegelt.
Ich ließ mich aber nicht entmutigen.
Ich bin ein Leben lang als Ingenieur in der Baubranche tätig gewesen, da lernt man, glauben Sie mir, hartnäckig zu sein.
Trotz aller anfänglichen Schwierigkeiten hatte ich dann doch Erfolg. Ich kam mit Prof. B an einer deutschen Universitätsklinik ins Gespräch, der nicht gleich abwiegelte. Er war offen, neugierig und versprach zunächst einmal, für die Stiftung einige Voruntersuchungen durchzuführen, ob es sich lohnen würde, mit Vitamin B17 größere Untersuchungsreihen zu absolvieren.
Er war eben skeptisch.
Diese Voruntersuchungen fielen dann aber überragend positiv aus. Aufgrund der guten Ergebnisse dieser Zellkultur-Testreihen wird in den nächsten drei Jahren eine Forschungsgruppe an der Universitätsklinik die Wirksamkeit tief greifend weiter wissenschaftlich erforschen.
So ist momentan der Stand der Dinge.

Brigitta M.

Wir sind außerordentlich glücklich darüber und finden, dass uns unsere Absicht mit dem Stiftungsgeld Positives zu bewegen, gelungen ist.

Herausgeberin

Wegen Ihrer Bescheidenheit muss ich hinzufügen, dass sie neben den Stiftungsgeld ihrer Stiftung der Vitamin-B17-Forschung zusätzlich eine private Spende mit einer sechsstelligen Euro Summe zukommen ließen.

Brigitta M.

Ja das war notwendig geworden, weil mit den Mitteln, die durch die Stiftung zur Verfügung standen, ein so großes Forschungsprojekt nicht hätte realisiert werden können.

Herausgeberin

Das ist eine spannende Geschichte und wir alle sind neugierig, wie die weiteren Ergebnisse der Untersuchungen ausfallen werden.
Bei aller Freude, dass es so couragierte und mutige Menschen gibt wie Sie, die Ihr Vermögen als Verantwortung gegenüber der Gemeinschaft betrachten, so stimmt es mich trotzdem traurig, wenn ich an die vielen Millionen von Euro denke, die von gutgläubigen Menschen regelmäßig an die Krebsstiftungen gespendet werden und das mit diesem vielen Geld so wenig, man kann sagen gar keine Forschung außerhalb der Schulmedizin betrieben wird.
Umso wichtiger ist es, dass es Menschen gibt wie Sie. Ich freue mich besonders darüber, dass sie die ersten Ergebnisse der Untersuchungen, welchen Einfluss das Vitamin B17 auf das Krebswachstum beziehungsweise auf die Hemmung des Krebswachstums hat, unseren Lesern zur Verfügung stellen.
Ich wünsche Ihnen für Ihre Stiftungsarbeit weiterhin viel Erfolg und, was das Wichtigste ist, weiterhin beste Gesundheit.

Vielen Dank für das Gespräch.

Anmerkung der Herausgeberin:

Warum anonymisieren wir die Namen der an der Studie beteiligten Wissenschaftler, der Universitätsklinik, wie auch der Stiftungsgründer?

Leider befürchten alle Beteiligten eine akute Gefährdung des Projektes, wenn der Inhalt und die Absicht frühzeitig bekannt würden.

Bei einer wirksamen Krebstherapie, die nicht im Interesse der Pharmaindustrie und damit der offiziellen Medizin ist, und wissenschaftlich bewiesen werden könnte, rechnen wir mit Schwierigkeiten jeglicher Art und die Beteiligten sehen die reale Gefahr, dass das Projekt nicht frei und unabhängig durchgeführt werden kann.

Ergebnisse einer wissenschaftlichen Untersuchung über die Wirksamkeit von Vitamin B17 an Zellkulturen

Die ersten Untersuchungen erfolgten an menschlichen Krebszellkulturen.

Hierbei handelt es sich um Prostatakrebszellen, um Nierenkrebszellen und um Blasenkrebszellen.

Diese Zellen wurden ursprünglich Patienten entnommen und durch spezielle Verfahren in Nährstofflösungen vermehrt.

Es handelt sich um die gleichen Zellarten, die auch bei wissenschaftlichen Untersuchungen der Pharmaindustrie angewendet werden.

Gibt man diese Zellkulturen eine bestimmte Substanz hinzu, kann das Verhalten der Zellen sehr genau studiert werden.

Bei der Suche nach Medikamenten, die das Krebswachstum hemmen sollen, wird die Anzahl der abgestorbenen Zellen in der Kultur gemessen.

Sterben also in kurzer Zeit viele Zellen ab, ist das ein recht genauer Hinweis auf die Wirksamkeit des zukünftigen Medikamentes gegen den Krebs.

In diesem Fall wurden die Zellkulturen mit Vitamin B17 behandelt. Bei einer therapeutischen Dosis, das heißt, wenn die Dosierung so gewählt wird, wie sie bei der tatsächlichen Behandlung angewendet wird, starben innerhalb von nur drei Tagen durchschnittlich um die Zweidrittel aller Krebszellen ab.

Am besten wirkte das Vitamin B17 bei Prostatakrebs.

Das bestätigt auch die Beobachtung verschiedener Ärzte, die Vitamin B17 anwenden und beobachten konnten, dass der Prostatakrebs besonders gut auf die Vitamin B17 Therapie anspricht.

Aber auch der Blasen- und Nierenkrebs verlor zu 65 % seiner bösartigen Aktivität. Das ist ein außerordentlich gutes Ergebnis.