Wissenschaftliche Ursachen einer Krebserkrankung auf zellulärer Ebene
Fassen wir noch einmal die Trophoblastentheorie zusammen:
In der schulmedizinischen Forschung nimmt man an, Krebs sei eine örtlich beschränkte Krankheit, die durch eine Läsion (Schädigung) charakterisiert ist, die an einer bestimmten Körperstelle auftritt. Diese örtlich beschränkte Läsion hält man für die Folgeerscheinung eines aktiven, eindringenden Virus, eines krebserregenden Auslösers oder irgendeiner Art von Trauma, wie z. B. einem Schlag.
Das häufige Wiederauftreten einer bösartigen Geschwulst nach einer herkömmlicher Behandlung, z. B. nach einem operativen Eingriff, einer Bestrahlung und/oder einer Chemotherapie ist darauf zurückzuführen, dass die dem Krebs zugrunde liegende Ursache nicht berücksichtigt und folglich nicht korrigiert wurde.
Neueste wissenschaftliche Forschungsergebnisse konnten eine Übereinstimmung der Krebszelle und embryonaler Ursprungszellen (Trophoblasten) aufzeigen. Auf molekularer Ebene verhalten sich beide Zelltypen gleich:
Während die Trophoblasten sich in der Uteruswand einnisten, breiten sie sich rasch aus und auch die Zellteilung geht beschleunigt voran, auf diese Weise bereitet diese Zellen einen geeigneten Platz für den Embryo vor, an welchem dieser geschützt ist und mit Nahrung versorgt wird.
Diese Zellen bilden ein Enzym, dass die Zellwände benachbarter Strukturen auflöst. Genau diesen Mechanismus benutzt auch die Krebszelle, deshalb wächst die Krebszelle scheinbar ungebremst.
Der Trophoblast (die embryonale Zelle) entsteht durch Weiterentwicklung aus einer Zelle, die ‚omnipotente‘ Zelle (‚totallife‘ cell) bezeichnet wird. Diese Zelle verfügt über die uneingeschränkte Fähigkeit, sich zu einem beliebigen Organ, zu Gewebe oder zu einem vollständigen Embryo zu entwickeln.
Wenn die omnipotente durch Kontakt mit dem Hormon Östrogen – welches von Frauen und Männern gleichermaßen produziert wird – dazu angeregt worden ist, den Trophoblasten zu bilden, spielt sich einer von zwei verschiedenen Vorgängen ab.
Im Falle einer Schwangerschaft ist die übliche Entwicklung eines Mutterkuchens (Plazenta) und einer Nabelschnur zu beobachten. Oder der Trophoblast jedoch ist Teil eines Heilungsprozesses.
Für gewöhnlich schließen von der Bauchspeicheldrüse ausgeschiedene Enzyme diesen Heilungsprozess nach Vollendung des Auftrages ab. Sollten die Enzyme ihren Auftrag nicht erfüllen, so bilden sich – als Folge dieses fortdauernden, ‚gestörten‘ Heilungsprozesses – Krebsgeschwülste.
Der Körper hatte aber viele Jahrhunderte, eigentlich von Anbeginn der Menschheitsgeschichte, eine zweite Verteidigungslinie.
Versagen die Enzyme dabei, eine Tumorbildung anzuhalten treten die Vitamin B17 Moleküle auf den Plan und schalten das Krebswachstum aus. Das Vitamin B17, dass aus der traditionellen Nahrung stammt und das heute vollkommen verschwunden ist.
Es kann eindeutig gezeigt werden, dass in dem gleichen Maße wie das Vitamin B17 aus unserer Nahrung verschwunden ist, Krebs zunehmend zum Problem unserer Zivilisation geworden ist.
Bei Bevölkerungen, die einen naturgemäß hohen Anteil an Vitamin B17-haltigen Nahrungsmittel zu sich nehmen, ist Krebs nahezu unbekannt.
Vitamin B17 findet sich neben dem bekannten Steinobst in vielen Gräsern und alten Getreidesorten. Wir haben diese Nahrungsmittel verbannt, weil sie uns zu bitter schmecken. Süß hat in den letzten Jahrhunderten den bitteren Geschmack aus der Nahrung verdrängt und damit ganz dramatisch den Anteil an Vitamin B17.
Die Vitamin B17-Krebstherapie betrachtet also die Krebserkrankung als einen nicht abgeschlossenen Heilungsprozess, weil das ungebremste Wachstum der Trophoblastenzellen weder durch die Enzyme noch durch Vitamin B17 gestoppt werden konnten.
Folgt man diesen Gedankengängen, resultiert ein schlüssiges und konsequentes Behandlungskonzept.
Dr. Andreas Puttich im Gespräch – Erklärung der Grundprinzipien der Neuen Krebstherapie