Die drei Schritte der Mentalen Umprogrammierung
Was bedeutet das für Sie konkret in der ärztlichen Praxis?
Anhand einer CT-Aufnahme des Schädels wird der Konflikt-Herde identifiziert.
Daraus schließen läßt sich auf die zugrunde liegenden Konfliktereignisse die krebsauslösend sind schließen.
Gleichzeitig zeigt der Konflikt Herd an, in welcher aktuellen Phase der Tumor ist – ob Sympatikoton oder Vagoton.
Aus dieser Diagnosestellung leitet sich der IST-Zustand des Patienten ab und man kann bereits am nächsten Tag mit der Konfliktanalyse beginnen, die die endgültige Heilungsphase einleitet.
Ist der Konflikt identifiziert und biographisch bestätigt, erfolgt der Prozess der mentalen Umprogrammierung.
Hierbei werden Botschaften dem Unterbewusstsein zugänglich gemacht, die den Konflikt von dem Ereignis affektiv trennen – d.h. es besteht nach wie vor eine Erinnerung an den Konflikt, doch diese Erinnerung ist emotionslos.
Bei diesem Eingriff beginnt die vollständige Heilung auf allen Gebieten:
Psyche – Gehirn – Körper.
der statistisch gesichte Erfolg der Mentalen Umprogrammierung