Grundlagen der Konfliktherd-Diagnostik
Wissenschaftlichen Grundlagen der Krebserkrankung und des Krankheitsverlaufes:
Jede Krebserkrankung ist einem bestimmten Hirnareal zugeordnet.
D.h.: da jedes Organ von bestimmten Hirnarealen aus gesteuert wird, wird folgerichtig auch die jeweilige Krebserkrankung von ihrem zuständigen Hirnareal beeinflusst.
Diese Strukturveränderung ist in einer computertomographischen Aufnahme des Gehirns sichtbar, als sog. „Biologischer Konfliktherd“.
Die verschiedenen Hirnareale sind einer stammesgeschichtlichen Entwicklung zugeordnet – ebenso wie der Mensch bzw. die Menschheit selbst aus einer stammesgeschichtlichen Biologie entstammt.
Hierbei ist zu sagen, dass ein stammesgeschichtlicher biologischer Konflikt nichts mit herkömmlichen Erklärungsmodellen der psychischen Erkrankungen zu tun hat, und andere Behandlungsschemata erfordern, als bei der psychosomatischen Medizin und Psychotherapie.
Auf einer Computertomographischen Aufnahme des Gehirns (CT-Bild) ist ersichtlich, in welchem Stadium, in welchem Gehirnareal und in welcher Phase sich die Krebserkrankung befindet.
Daraus erschließen sich die individuellen Therapiemethoden und es kann abgeleitet werden, welche Maßnahmen in der jeweiligen Krankheitsphase förderlich bzw. notwendig sind.
Der biologische Konflikt ist ein Konflikt aus der Urform der Menschheitsgeschichte und individuell biographisch bestätigbar.
Was bedeute nun ein sog. „Biologischer Konflikt?“
Ein solcher liegt beispielsweise vor, wenn eine Mutter ihr Kind verliert, oder der Mann einen „Revierkonflikt“ erleidet, in unserer heutigen Zeit vorstellbar durch den Verlust des Verantwortungsbereiches, wie z.B. der Arbeitsstelle u.ä.
Bei der Anwendung der Neuen-Krebstherapie wird der krebsauslösende biologische Konflikt durch die CT – Aufnahme lokalisiert und durch die biographische Analyse des Patienten bestätigt.
Das Erkennen und die Lösung des krebsauslösenden biologischen Konfliktes hat zur Folge, dass nicht nur die akute Krebserkrankung durch den veränderten Urverhaltenskodex beeinflusst wird und zum Sitllstand kommt, sondern auch zukünftige Wiedererkrankungen ausgeschlossen werden.
Die biologische Konfliktaktivität für das Gehirn wird ausgeschaltet.
Das bewirkt, dass der Heilungsprozess in der entsprechenden Region eingeleitet werden kann.
der blaue Pfeil zeigt auf einen inaktiven Herd (abgekapselter Konflik) eine sog. Glia-narbe
Was zuerst im CT sichtbar sein wird, zieht gleichzeitig im Körper entsprechende Folgen nach sich – die der Heilung:
Das Tumorwachstum stoppt.
Das kann in jeder Phase der Krebserkrankung erfolgen – auch wenn sich bereits Metastasen gebildet haben sollten.
Medizinische Studie über den Einfluß
einer Konfliktlösung auf den Heilerfolg
bei Krebserkrankungen