Neue Krebstherapie

Neue Krebstherapie

Neue Krebstherapie

Die Informationsseite über die Vitamin B17 Therapie

Liebe Besucher,

viele Onkologen sagen nach Beendigung einer konventionellen Krebs-Therapie:
„Sie können nichts mehr tun, als zu warten, bis der Krebs wiedergekommen ist…“

Das entspricht nicht der Wahrheit.

Es macht keinen Sinn zu warten, bis der Krebs wieder zurückgekehrt ist.

Ganz im Gegenteil.

Sie können eine Menge tun.

Die folgenden Internetseiten stellen Ihnen die bestuntersuchteste alternative Krebsbehandlung vor:

Die Vitamin B17 – Therapie, die weiterentwickelte und optimierte Krebsbehandlung

Diese Therapiemöglichkeit ist eine der erfolgreichsten Behandlungsmethoden jeder Art von Krebserkrankung und wird weltweit seit vielen Jahrzehnten erfolgreich praktiziert.

Viele Tausende Patienten wurden vollständig von ihrer Erkrankung geheilt, ganz unabhängig davon, ob sie zusätzlich mit Chemotherapie oder Bestrahlungen behandelt wurden oder einen eigenen Weg beschritten haben.

Einer der weltweit erfahrensten Ärzte, Dr. Andreas Puttich, beschreibt hier Theorie und Praxis der Vitamin B17 – Krebstherapie. Auch Betroffene schildern ihren Weg zur Widererlangung der Gesundheit.

Jeder kann die Prinzipien der Vitamin B17 – Krebstherapie verstehen. Die hier beschriebenen Anleitungen zur Selbsthilfe können morgen schon in die Tat umgesetzt werden.

Ich lade Sie ein, diese Seiten in Ruhe durchzulesen. Es könnten wichtige Stunden in Ihrem Leben sein. Die Stunden, die Ihnen noch viele glückliche, gesunde Lebensjahre schenken.

Ich wünsche mir, dass Sie meiner Einladung folgen.

Mit herzlichen Grüßen

Brigitte Helène 
(ehemalige Patientin und Herausgeberin des Buches“ Vitamin B17 – Die Revolution in der Krebsmedizin“)


Der Vitamin B17-Therapie gehört die Zukunft.
Während auf der einen Seite das Vitamin B 17 die Krebszellzahl im Körper verringert, kann anderseits das körpereigene Immunsystem dafür sorgen, dass sich keine neuen Krebszellen mehr bilden.
Nur im Zusammenspiel dieser beiden Faktoren kann eine endgültige Heilung erreicht werden.
Das ist ein einfaches, aber konsequent logisches Denksystem.
Es geht darum, auf der einen Seite eine Reduktion der Krebs-Zellen durch eine Vitamin B17- oder eine Amygdalin-Therapie zu erreichen und anderseits die Krankheit im Schach zu halten.
Erst die Krebszellreduktion, danach die Immunstärkung.
Mit weniger Krebszellen im Körper kann ein starkes Immunsystem den Rest selbst erledigen.
Haben wir erst einmal die Zahl der endlos teilenden Krebszellen im Körper verringert, fällt es dem Immunsystem leichter, mit dem Rest fertig zu werden.
Das ist ein einfaches Wirksystem, jedem ist es möglich, das zu verstehen.

Warum spricht man heute von einer zweiten Generation Vitamin B 17
(Second Generation)?

In den letzten Jahren sind eine Vielzahl neuer Erkenntnisse über den Wirkmechanismus von
Vitamin B 17 durch wissenschaftliche Untersuchungen weltweit hinzugekommen. Bei diesen Untersuchungen zeigte sich, dass die Wirkungen von Vitamin B 17 auf die Krebszelle vielfältiger sind, als bisher angenommen.

Das Vitamin B 17 Molekül hat einen direkten wachstumshemmenden Einfluss auf den Krebszellstoffwechsel. Die Zellen werden nicht nur zerstört, sondern auch in ihrem Wachstum gehemmt und ihre grenzenlose Teilung gestoppt werden.

Auch konnten durch wissenschaftliche Studien bewiesen werden, dass die Anhaftung von Krebszellen in den Blutgefäßen und Lymphbahnen verhindert wird und dadurch auch die Entstehung von Metastasen unmöglich wurden.

Immer wieder wird von Kritikern auf die Tatsache hingewiesen, dass bei der Amygdalin – VitaminB17
Therapie angeblich Blausäure auftreten sollte. Das entspricht biochemisch nicht der Wahrheit.

Eigentlich entsteht keine Blausäure bei Vitamin B17, sondern ausschließlich das Molekül Thiocyanat. Das ist ein Abbauprodukt bei allen sogenannten cyanogenen Glycosiden. Einfach gesagt heißt das, dass bei allen Lebensmitteln die Vitamin B 17 und Amygdalin enthalten, dass  sind neben den Aprikosenkernen eine Vielzahl anderer Früchte und Getreidesorten, keine Blausäure sondern ein eigenständiges biochemisches Abbauprodukt entsteht.

Und dieses Thiocyant ist für sich allein ein sehr interessantes Molekül, da es direkt in den Stoffwechsel von Krebszellen eingreift und deren Zellteilung verhindert.

Des weiteren kann das Molekül Thiocyanat, dass aus Amygdalin – Vitamin B 17 gebildet wird, Blutparasiten bekämpfen. Dieser Effekt wird von den Einwohnern Zentralafrikas ausgenutzt, um sich gegen Malaria zu schützen. Diese Urvölker ernähren sich vorwiegend von  Maniok, das ebenso viel Vitamin B 17 enthält, wie die bitteren Aprikosenkerne.

Weiterhin ist daran interessant, dass vor vielen Jahrzehnten, als sich die Ureinwohner noch auf naturgemäße weise ernährten, Krebserkrankungen vollkommen unbekannt waren. Darüber gibt es ausführliche Berichte von Albert Schweitzer, der sich seinerzeit dieses Phänomen nicht erklären konnte.

Erst die allerneuesten Erkenntnisse der Universitätsklinik Frankfurt bei der Vitamin B 17 Forschung konnten dieses Geheimnis entschlüsseln. Letztendlich ist das Vitamin B 17 überall dort, wo es in der natürlichen Nahrung vorkommt, eine sichere Methode, niemals an Krebs zu erkranken.

So kommt einer weiteren Substanz für die moderne Vitamin B 17 Therapie der zweiten Generation eine besondere Bedeutung zu.
Die Anti Malariatherapie mit Artesunat.


Die B17-Artesunat-Therapie: Dynamit gegen die Krebszelle

Seit ca. 5000 Jahren kennt die traditionelle chinesische Medizin den einjährigen Beifuß (Artemisia annua) als Heilmittel. Es gehört zu dem großen Schatz traditioneller Heilpflanzen in China.

Aber nur selten hat eine solche Pflanze eine so weltweite Bekanntheit erreicht.

Schon die alten Chinesen wussten, dass die Abkochung bestimmter Pflanzenteile bei Fieber und Malaria hilft.

Mittlerweile ist die Malariaerkrankung eine der weltweit häufigsten Todesursachen. Was die Sache noch schlimmer macht: viele Medikamente, die gegen die Malariaerreger entwickelt wurden, helfen nicht mehr so richtig, denn es sind Resistenzen entstanden.

Da halfen sich die Betroffenen in den entsprechenden Malariaregionen selbst. Sie entdeckten die alte Heilpflanze wieder, wendeten sie an und waren beeindruckt von den Erfolgen, auch bei vollkommen behandlungsresistenten Patienten.

Wer aber jetzt denkt, diese Therapie würde weltweit mit größtem Aufwand eingesetzt und erforscht wird schnell eines Besseren belehrt. Wie so alle Naturheilmittel ist auch der Beifuß nicht patentierbar,  also vollkommen uninteressant für die Pharmaindustrie, die weiter auf chemische Mittel setzt.

Trotzdem ist die Beifußtherapie mit Artesunat die einzige Behandlungsmethode geworden, die bei schweren Malariafällen helfen kann. Da hat sich einfach die erfolgreichste Therapie durchgesetzt und einen geheilten Patienten interessiert es nicht, welche Meinung Big Pharma dazu hat.

Während die Artesunat-Therapie  seine weltumspannende Anerkennung bei den Patienten findet, gibt es nur wenige, die sich für den Wirkmechanismus interessieren und es gibt noch weniger Institute, die wissenschaftliche Studien durchführen.

Und doch kam da etwas erstaunliches zutage.

Zunächst nahm man natürlich an, dass sich in der Beifußpflanze eine spezifische Substanz befindet, die direkt gegen die Malariaerreger gerichtet ist. Doch als man der Sache auf den Grund ging, fanden die Wissenschaftler einen ganz anderen Mechanismus und jetzt wird die Sache interessant.

Es gibt nämlich keine Substanz in der Beifußpflanze, die direkt auf die Malaria-Erreger wirkt. Das alles spielt sich etwas anders ab und muss an dieser Stelle einmal erklärt werden, sonst versteht man den Wirkmechanismus bei Krebserkrankungen nicht.

Die Plasmodium, so heißen die Malariaerreger, verstecken sich vor der körpereigenen Immunabwehr, indem sie sich in Körperzellen einschleusen. So können Fresszellen oder Antikörper die Erreger nicht entdecken und somit vernichten. Um aber in den Körperzellen überleben zu können, benötigen die Malariaerreger sehr viel Eisen.

Und jetzt passiert etwas erstaunliches: das Eisen und der Beifuß (Artesunat) reagieren zusammen zu einer Explosion im biochemischen Sinne. Es entstehen Sauerstoffradikale, die die ganze Zelle zerstören, sie zersplittert in ihre Zellbestandteile. Die Malariaerreger fallen quasi in das Blut zurück und dort sind sie dem körpereigenen Immunsystem ausgesetzt. Jetzt endlich kann der Körper die Krankheitserreger erkennen und eliminieren. Der Patient wird gesund.

So ist das bei Malaria und was hat das für eine Bedeutung bei der Behandlung von Krebserkrankungen?

Auch hier kommt das Eisen ins Spiel. Es ist nämlich so, dass die Krebszelle einen viel höheren Eisenanteil in sich trägt als jede andere Körperzelle, sie ist quasi ein Eisenfresser und Eisenspeicher. Wenn also das Beifuß Molekül mit dem Eisen diese explosionsartige chemische Reaktion auslöst, müsste das auch in einer Krebszelle passieren. Und genauso wie die malariainfizierte Zelle müsste die Krebszelle zerstört werden.

Tatsächlich konnte in vielen Zelltests diese Hypothese bestätigt werden und es kam zu massiven Absterben von Krebszellen jeglicher Art. Doch hier hörte die Forschung auf. Es kam zu keinen größeren wissenschaftlichen Untersuchungen mehr und schon gar nicht an Patienten. Die wenigen Studien zeigten teilweise komplette Heilungen, sie blieben aber Einzelfälle.

Genauso wie bei der Vitamin B 17 Therapie beschrieben, lassen sich nur die positiven Wirkungen durch erfolgreiche Behandlungen an Patienten dokumentieren.

Leider wird durch Unkenntnis der biochemischen Zusammenhänge in den meisten Fällen eine falsche Behandlung durchgeführt. So nutzen zum Beispiel tägliche oder zweimal wöchentliche Infusionsgaben nichts, sie sind zu niedrig dosiert und können nichts bewirken. Dadurch entsteht der Eindruck, dass es sich bei der Artesunat-Therapie um eine schwache Behandlung handelt, die bestenfalls als Ergänzung zu anderen Konzepten taugt.

Aber das Gegenteil ist der Fall. Sie gehört zu den drei wirkungsvollsten Behandlungsmethoden gegen Krebs, die es überhaupt gibt, wenn sie richtig angewendet wird. Dann tritt ein derartig massiver Zellzerfall in den Krebsgeschwüren auf, dass die eigentlichen Probleme mit der Entgiftungsarbeit der Leber beginnen. Ist die Leber nicht in der Lage, die anfallenden Zelttrümmer zu verarbeiten, treten Nebenwirkungen auf, die manchmal dazu zwingen, die Dosis der Zellzerstörung zu verringern oder ganz abzubrechen.

Deshalb gehört die Behandlungsmethode in die Hände eines sehr erfahrenen Therapeuten, der regelmäßige Blutkontrollen durchführt und so die richtige Dosierung individuell anpasst.

hier mehr zu Artesunat erfahren


Neues aus der Forschung

Aktuelle Forschungsergebnisse der Universitätsklinik Frankfurt zeigen, dass Vitamin B 17 signifikant Krebszellen abtötet, deren Ausbreitung hemmt und die Bildung von Metastasen verhindert.

Experimentelle Versuche an der Universitätsklinik Göttingen konnten eine Tumorreduktion des Vitamin B 17 an Prostatakarzinomzellen zeigen.  Keine andere medizinische Substanz hatte eine derartig zerstörender Wirkung auf die Prostatakarzinomzellen.

Eine breit angelegte wissenschaftliche Studie, die gemeinsam mit der Universitätsklinik Frankfurt u.a. in der Praxis Dr. Puttich in Darmstadt durchgeführt wird, untersucht, ob während einer Vitamin-B17-Therapie Blausäure produziert. Sie zeigt bereits jetzt, dass keine aktiven Blausäure-Moleküle nachgewiesen werden konnten. Das bedeutet, dass in absehbarer Zeit das Argument, Vitamin B 17 könnte dem Patienten Schaden zufügen, endgültig aus der Welt geschafft wird.

 


Muth Stiftung fördert Forschungsprojekt der Uniklinik Frankfurt

Eine Pilotstudie der Goethe-Universitätsklinik Frankfurt erbrachte den Nachweis, dass der Wirkstoff Amygdalin das Wachstum isolierter Krebs-Tumorzellen deutlich zu hemmen vermag. Ein jetzt begonnenes großes Forschungsprojekt wird von der Brigitta und Norbert Muth Stiftung in Wiesbaden unterstützt.
Die Stiftung sucht dafür auch weitere Förderer.
[…an dieser Stelle bald mehr…]


September 2014:
Forschungsergebnisse zu
Blasenkrebs sind eine neue Bestätigung für die Wirkung von Vitamin B17-Amygdalin-Laetrile

Es ist gar nicht so lange her, dass amerikanische Wissenschaftler erklärten, dass Vitamin B17 keine Wirkung gegen Krebszellen hat und deshalb für die Krebstherapie ungeeignet ist. Das behauptete seinerzeit Daniel S. Martin im Jahre 1975.

Doch im August 2014 konnten Jasmina Makarevic und acht andere deutsche Wissenschaftler zeigen, dass Vitamin B17 das Wachstum von drei verschiedenen Blasenkrebszellen-Linien stoppen kann.

Ihr Artikel erschien in PLOS ONE der wohl bekanntesten biologisch-medizinischen Fachzeitschrift der Welt, die vor allem für neue, innovative Forschungsergebnisse Berühmtheit erlangt hat. […]