Neue Krebstherapie

Neue Krebstherapie

Neue Krebstherapie

Speiseröhren- und Magenkrebs und alternative Behandlungsmethoden

Überblick

Bei Magenkrebs (auch als Magenkarzinom geläufig) handelt es sich um eine Krebserkrankung des Magens. Um die Erkrankung zu diagnostizieren, wird in der Regel eine Magenspiegelung (Gastroskopie) vorgenommen. Ein Pathologe kann anhand der daraus gewonnen Gewebeproben eine verlässliche Aussage aufstellen. Weltweit gilt das Magenkarzinom als der zweithäufigste Tumor beim Menschen, allerdings liegt in Deutschland die Erkrankungsrate bei lediglich fünf Prozent.

Speiseröhrenkrebs oder das Ösophaguskarzinom bezeichnet einen seltenen bösartigen Tumorbefall des Speiseröhrenepithels. Zumeist sind von der Erkrankung Männer betroffen, die älter als 55 Jahre sind.

Betroffenen Patienten wird meist ein operativer Eingriff empfohlen in Kombination mit Chemotherapie. Doch auch beim Magen- und Speiseröhrenkrebs sind die Heilungschancen durch alternative Therapien gegeben, sie werden jedoch durch die behandelnden Ärzte in der Regel diskreditiert und von der Öffentlichkeit stark angezweifelt und nicht selten verurteilt.

Selbst in einem fortgeschrittenen Fall der Erkrankung oder bei vorangegangener schulmedizinischer Therapie kann durch den Einsatz alternativer Behandlungsmethoden eine deutliche Besserung der Symptome erreicht werden: eine Linderung der Schmerzen, Steigerung des Appetits und allgemeine Kräftigung sind in jedem Fall unschätzbare Zugewinne an Gesundheit.

Auch wenn es nicht den herkömmlichen Meinungen entspricht und Sie dadurch gegen den Strom schwimmen – nehmen Sie sich Zeit, sich selbst über neue Behandlungsmethoden bei Speisenröhren- und Magenkrebs zu informieren!

 

Wer sind Risikopatienten?

Als besonders große Risikofaktoren für ein Magenkarzinom gelten eine chronische Infektion mit Helicobacter pylori, einem Stäbchenbakterium, sowie eine nitrosaminreiche Ernährung. Nitrosamine kommen beispielsweise in Produkten wie Fleisch, Käse, Bier und Fisch vor. Aber auch gesellschaftliche Faktoren werden immer wieder angeführt.

Das Bakterium Helicobacter pylori überlebt in der Magensäure und begünstigt die Entstehung von Magengeschwüren. Außerdem ist es für eine fünf- bis sechsfache Risikosteigerung verantwortlich. Nicht jede Infektion führt indessen zum Krebs. Auch das Rauchen von Tabak macht es wahrscheinlicher, irgendwann unter einem Magenkarzinom zu erkranken. Zu den weiteren Faktoren für Magenkrebs zählen chronische Magenschleimhautentzündung, eine bereits teilweise Entfernung des Magens sowie Adenome des Organs. Das Ménétrier-Syndrom gilt als Krebsvorstufe. Experten führen zudem genetische Risikofaktoren an: demnach haben Patienten mit Blutgruppe A ein erhöhtes Risiko.

Studien belegen einen Zusammenhang zwischen Übergewicht und Speiseröhrenkrebs, insbesondere für das Adenokarzinom. So steigt mit zunehmenden Body-Mass-Index (BMI) rein statistisch das Risiko, an einem Tumor der Speiseröhre zu erkranken.

 

Wie wichtig ist die Ernährung bei Magenkrebs und Speiseröhrenkrebs?

Ernährung, die viel Nitrat und Nitrit aufweist, kann für die Entstehung von Krebs leider förderlich sein. Die Stoffe kommen zum Beispiel in Konservennahrung aber auch in schlecht aufbereitetem Trinkwasser vor. Eine Entartung kann auch durch Benzo[a]pyren auftreten, welches mit den Speisen aufgenommen wird und in den Körper gelangt.

Die Ernährung spielt bei der Entstehung des Speiseröhren- und Magenkrebes eine nicht unbedeutende Rolle, wie die Belastung durch Schadstoffe aus der Nahrung. Es findet eine Überladung des Bindegewebes statt, denn der Körper versucht, diese Schadstoffe in-bzw. abzulagern, wenn eine Ausscheidung nicht möglich ist. Dies ist ein Hauptgrund für die bei allen Kranken und speziell Krebs-Kranken stattfindende Übersäuerung. Falsche Nahrung (zuviel Fett, keine Vitamine, kein Wasser usw.) belastet zusätzlich. Sollten noch zusätzlich weitere Belastungen vorliegen (rauchen, alkoholische Getränke, Belastungen des Schlafplatzes mit Hochfrequenz, Magnetfeldern und mangelnde Bewegung), können Speiseröhrenkrebs und Magenkrebs schneller ausgelöst werden.

Laut einer Langzeitstudie schützt ein hoher Obst- und Gemüseverzehr vor Krebs des oberen Verdauungstraktes, zu dem unter anderem auch der Magen gehört. Je höher der Vitamin-C-Spiegel im Blut, desto geringer das Magenkrebsrisiko, so die Erkenntnis. Dies gelte vor allem bei Männern, die viel Fleisch und Wurst konsumieren.

 

Was sind die Symptome?

Speiseröhrenkrebs verursacht bei vielen Betroffenen erst bei fortschreitender Erkrankung Beschwerden. Kleine Karzinome, die sich mittels einer Operation vollkommen entfernen lassen, verursachen praktisch keine Symptome. Dadurch wird die Diagnose von Magenkrebs deutlich erschwert. Patienten klagen erst in späteren Stadien über Auffälligkeiten wie Völlegefühl im Oberbauch, welches sich zu dauerhaften Schmerzen ausprägen kann. Zu den weiteren Spätsymptomen zählen zum Beispiel Brechreiz, Übelkeit und Appetitlosigkeit.

Schluckstörungen gelten als Hinweis auf Tumore am Eingang des Magens. Übelkeit und Brechreiz weisen hingegen auf Tumore am Ausgang des Organs hin.( In seltenen Fällen kommt es zu Thrombosen oberflächlicher Venen, hämolytischen Anämien mit Mikroangiopathie.) Typische Symptome für Speiseröhrenkrebs rangieren von Schluckbeschwerden über ein brennendes Gefühl beim Essen bis hin zum Aussondern von Speichel, Ausspucken unverdauter Nahrung und Gewichtsverlust durch ständige Appetitlosigkeit.

Generell gilt: je früher der Magenkrebs erkannt wird, umso besser die Therapiemöglichkeiten auch mit alternativen Methoden. Bei Risikopatienten oder Verdachtsmomenten gibt es zur Magenspiegelung als Diagnoseinstrument kaum eine Alternative.

 

Wie ist der Verlauf der Krankheit?

Der Tumor des Speiseröhrenkrebs (Ösophaguskarzinom) bleibt zunächst auf die oberste Schicht der Speiseröhre beschränkt. Bei Speiseröhrenkrebs wird zwischen dem Plattenepithelkarzinom (circa 40 Prozent) und dem Adenokarzinom (etwa 60 Prozent) unterschieden.Im Allgemeinen ist eine Vergrößerung der nahegelegenen Lymphknoten oberhalb des linken Schlüsselbeins zu beobachten. Durch die Blutbahnen und Lymphsysteme können die Krebszellen auch in andere Organe gelangen und dort Tochtergeschwülste bilden. Seltener kommt es auch zu einer lymphogenen Metastasierung in der Region um den Bauchnabel und der linken Achselhöhle. Aszites (Bauchwassersucht) gilt als ein Anzeichen von Tumoraussaat in das Bauchfell.

In der Leber siedelt sich häufig das Magenkarzinom ab. Es ist möglich, dass sich das Organ dadurch vergrößert. Auch beim Speiseröhrenkrebs treten die häufigsten Metastasen in Lymphe, Leber und Lunge auf.

 

Wie wird die Erkrankung behandelt? – Aktuelle  und alternative Behandlungsmethoden

Bei der Diagnose Speiseröhren- oder Magenkrebs  wird – wie bei allen anderen bekannten Krebsarten – von den behandelnden Ärzten empfohlen, mit Chemotherapie, Strahlentherapie und/oder einer Operation vorzugehen. Als wichtigste Maßnahmen bei Magenkrebs gilt eine Operation, bei der der Magen sowie die umgebenden Lymphknoten entfernt werden.

Was viele nicht wissen und auch verschwiegen wird, sind die Heilungschancen von Speiseröhren- und Magenkrebs durch alternative Behandlungsmethoden. Die Therapien dafür werden schon seit vielen Jahren entwickelt, insbesondere die Vitamin B17-Therapie wird seit den 1950er Jahren wirksam angewendet, es existieren wohl mehr undokumentierte Fälle von Heilung als in offiziellen Studien nachgewiesen werden konnte. Einige Forschungsergebnisse sprechen schon für sich und es existieren unzählige Fallbeispiele von Heilungserfolgen vieler  Therapeuten, die diese alternative Krebstherapie angewendet haben, auch bei sog. „austherapierten“ Patienten.

 

Therapieentscheidung

Bevor ein Therapieplan festgelegt werden kann, erfolgt immer ein ausführliches Erstgespräch  mit dem Patienten. Welche Therapien angesetzt werden soll, hängt vom Gesamtergebnis der Befunde ab, möglichen Vorerkrankungen und der individuellen Einschätzung des Arztes. Auch der Allgemeinzustand und eventuelle Vorerkrankungen spielen eine Rolle. Um zu entscheiden, welche alternativen Behandlungsmethoden in welcher Dosierung zum Einsatz kommen, werden die Befunde besprochen und vor Ort Blutuntersuchungen gemacht, um verschiedene Werte (z.B. Eisen- und Ferritinwert) zu bestimmen, die mit in die Beurteilung einfließen.

In der Praxis Dr. Puttich wurden Erfahrungswerte von über zwei Jahrzehnten mit alternativen Krebs-Therapien gesammelt, vornehmlich mit B17, aber auch mit GcMAF und Artesunat und machen Dr. med. Andreas Puttich zu einem höchst vertrauenswürdigen Arzt. Er gilt auf dem Gebiet der alternativen Krebstherapie mit B17 als Koryphäe.

Behandlungszentrum des Experten Dr. Puttich

 

Die Wirksamkeit und Methodik von alternativen Behandlungsmethoden

Konventionelle Krebstherapien wie Chemotherapie, operative Entfernungen und Bestrahlungen haben begrenzte Wirksamkeit, hohe Toxizität und werden – trotz ihrer Dominanz – auch mit Widerständen in Verbindung gebracht.  In diesem Kontext erscheinen Pflanzen als eine wichtige Quelle in der Entwicklung von Anti-Krebs-Medikamenten.
In der Tat sind sogar 42 % aller Krebsmittel natürlichen Ursprungs oder daraus entwickelt.

Die in der alternativen Krebstherapie verwendeten Substanzen sind alle biologischen Ursprungs: Hochdosiertes B 17 (als Infusion und als Kapseln) ist ein isolierter Bestandteil des vornehmlich in Aprikosenkernen vorkommenden Laetril,  Artesunat wird aus dem einjährigen Beifuß gewonnen, GcMAF (Makrophagen-aktivierender Faktor) ist ein Protein, das von den Lymphozyten in der Thymusdrüse produziert wird.
Das besondere an den hier eingesetzten Wirkstoffen ist, dass sie höchst selektiv nur auf Krebs- oder Tumorzellen wirken und gezielt die Tätigkeit des Immunsystems stärken. Das ist ein entscheidender Vorteil, denn damit wird das gesunde Gewebe verschont und das Immunsystem des Körper kann aktiv in die Heilungsprozesse eingebunden werden. Dem Körper kann so geholfen werden, sich selbst zu helfen!

Ergänzend werden hochdosiertes Vitamin C, Mineralstoffe, die Thymusdrüse anregende Enzyme, sowie ausgesuchte Spurenlemente und Pflanzenwirkstoffe verabreicht.

Die ambulante Therapie findet unter ärztlicher Aufsicht in der Praxis statt und dauert in der Regel eine Woche. Die Patienten nehmen ergänzend die Präparate nach genauer Anleitung auch zuhause ein und bekommen meist einen Diätplan oder Ernährungsempfehlungen, den der Verzicht auf tierisches Eiweiß und Zucker sind bei der Behandlung und Heilung von Magenkrebs oder Speiseroehrenkrebs entscheidend und in jedem Fall unterstützend.
Darauf hat jeder Patient selbst Einfluss.

Die Behandlungen mit den verabreichten Präparaten zeigen keine nennenswerten Nebenwirkungen, ganz im Gegensatz zu den zum Teil verheerenden Auswirkungen von Chemotherapien und Bestrahlung. Mögliche Beschwerden wie Übelkeit und Unwohlsein rühren von der starken Abwehrleistung, die der Körper in der Aktivierung des eigenen Immunsystems und in der Entgiftung leistet.

Nach Abschluss der ambulanten Therapie behandeln sich die Patienten zu Hause nach Anweisung weiter, lassen einmal die Woche Blutwerte ermitteln und neu bewerten. Grundsätzlich kann die Behandlung noch länger erfolgen, auch nach einer Genesung.
Eine Krebserkrankung ist keine Erkältung oder ein blauer Fleck, der wieder weg geht. Deswegen ist es auch sehr sinnvoll, auf Dauer „ein Auge darauf zu haben“ und sich weiter damit zu befassen.

Viele Patienten stehen noch lange nach ihrer ambulanten Behandlung mit dem Doktor in Kontakt, um weiter persönlich von ihm betreut zu werden.

 

Können die alternativen Behandlungsmethoden auch ergänzend zur Chemotherapie angewandt werden?

Jeder, der sich angesichts der Diagnose Speiseröhrenkrebs oder Magenkrebs und den drängenden Empfehlungen für eine Chemo- oder Strahlentherapie entscheidet, kann auch ergänzend alternative Therapien anwenden. Die Erfahrung zeigt, dass den Patienten damit immer geholfen werden kann, dass sie damit diese Therapien besser vertragen und der Allgemeinzustand sich bessert, weil das Immunsystem des Körpers einfach eine effektive Unterstützung bekommt. Nicht nur die Symptome der Krankheit, auch die heftigen Nebenwirkungen einer Chemotherapie können so gelindert werden.

Im Nachgang an eine schulmedizinische Behandlung kann mit den alternativen Behandlungsmethoden sehr effektiv dafür gesorgt werden, dass der Speiseröhrenkrebs oder Magenkrebs „in Schach gehalten“ wird, keine neuen Tumore entstehen oder Metastasen gebildet werden.

 

Operation und Chemotherapie

Sollten noch keine Metastasen (Tochtergeschwulste) existieren, sieht die Onkologoie eine Operation vor, bei der Teile des Magens oder der ganze Magen des Patienten operativ entfernt wird. Auch die lokalen Lymphknoten (Lymphadenektomie) werden chirurgisch entfernt.

Bei einem lokalen Tumorstadium kann zusätzlich zur Operation auch eine Chemotherapie im Vorfeld erfolgen. Dies wird in neoadjuvante Chemotherapie oder im Anschluss an die Operation (adjuvante Chemotherapie) unterteilt. Gemäß des Zustands des Patienten sind auch palliative Chemotherapien üblich, wobei diese den Patienten in der Regel noch mehr belasten.

 

Wie gut sind die Heilungschancen?

Liegen bei dem Erkrankten Fernmetastasen vor, ist laut der schulmedizinischen Meinung eine heilende Therapie ausgeschlossen. Ist das besagte Stadium erreicht, führen Ärzte bei Hinweis auf Behinderung der Magenpassage eine Umgehungsoperation (palliative Gastrektomie) durch. Je nach der Form des Tumorwachstums werden beim Magenkrebs vier verschiedene Typen von Adenokarzinomen unterschieden: polypoid, ulzerierende, diffuser Typ und viel seltener undifferenzierte Karzinome.

Beim Speiseröhrenkrebs werden  geringe Aussichten auf eine vollständige Heilung gestellt. Sie verbessert sich allerdings, je früher die Erkrankung erkannt wird. Vor allem dann sind alternative Behandlungsmethoden höchst wirksam und können verhindern, dass der Krebs voll ausbricht. Es ist ratsam, erste mögliche Anzeichen von Magenkrebs untersuchen zu lassen, um die Erkrankung abzuklären und richtig zu behandeln.

 

Statistiken und Behandlungserfolge

Speiseröhrenkrebs ist in Deutschland eine relativ seltene Tumorerkrankung. In den Regionen der Welt sind die Zahlen deutlich anders. Besonders häufig sind Magenkarzinome in Kolumbien, China, Japan, Russland, Portugal, Chile, Costa Rica und Bulgarien. Im der westlichen Hemisphäre ist Magenkrebs im Vergleich zu anderen Krebsarten rückläufig. In den meisten Ländern wird die Krankheit bei Männern doppelt so oft diagnostiziert wie beim weiblichen Geschlecht.

Pro Jahr erkranken etwa 8.000 Männer und 3.100 Frauen daran. Das entspricht einem Anteil von drei Prozent aller bösartigen Tumorerkrankungen bei Männern und etwa 1,5 Prozent bei Frauen. In Besonders häufig sind Menschen ab einem Alter von 50 Jahren betroffen. Die Anzeichen von Magenkrebs werden oft erst sehr spät erkannt, deshalb ist die Behandlung so schwierig. Wird das Karzinom früh diagnostiziert (Tumorstadium I), liegt die Fünf-Jahresüberlebensrate bei 65 bis 80 Prozent.

Seit vielen Jahrzehnten werden jährlich unzählige Krebsstudien erstellt. Doch leider fehlen bis heute vergleichende Studien zwischen konventionellen und alternativen Krebstherapien, u.a. weil Lobbyisten dies verhindern. Das macht die objektive Beurteilung für Betroffene weiterhin schwierig und eine gesellschaftliche Anerkennung der Heilungsmöglichkeiten durch neue Therapieformen wird gezielt verhindert. Für die Behandlungserfolge alternativer Therapiemethoden bei Speiseröhrenkrebs existieren leider keine umfangreichen Studienergebnisse oder offiziellen Statistiken, dafür unzählige Heilungserfolge auf Seiten der anwendenden Therapeuten.

 

Klinische Studiendaten:

http://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/weitere-krebsarten/speiseroehrenkrebs/definition-und-haeufigkeit.html

 

An wen können sich Betroffene und Angehörige wegen Informationen und zur seelischen Fürsorge wenden?

Eine Krebsdiagnose geht in der Regel einher mit massiven Ängsten und vielen Unsicherheiten. Wie groß sind meine Heilungschancen bei Speiseröhren- und Magenkrebs? Wie gehen meine Angehörigen damit um? Gerade in dieser großen Belastungssituation ist es wichtig, dass auch Seele und Psyche Betreuung erfahren. Die Symptome eines Speiseröhren- oder Magenkrebs sind nicht nur auf körperlicher Ebene. Eine stabile seelische Gesundheit wiederzuerlangen, ist genau jetzt extrem wichtig.

https://www.krebsinformationsdienst.de/wegweiser/adressen/selbsthilfe.php

https://www.krebshilfe.de/fileadmin/Inhalte/Downloads/PDFs/Blaue_Ratgeber/007_magen.pdf

 

Hilfreiche Links

http://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/magenkrebs.html

https://www.krebsinformationsdienst.de/tumorarten/magenkrebs/