Neue Krebstherapie

Neue Krebstherapie

Neue Krebstherapie

Unser Buch-Tipp zur Vitamin B17-Therapie

Vitamin B17 – Die Revolution in der Krebsmedizin:
Ein Ratgeber aus der ärztlichen Praxis nach der Dr. Puttich Krebstherapie

(Hrsg. Brigitte Helène)

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Amazon-Inhaltsbeschreibung:

Die Diagnose einer Krebserkrankung ist für jeden Menschen ein niederschmetternder Einschnitt in das bisherige Leben. Die nun folgenden schulmedizinischen Therapien Operation, Bestrahlung und Chemotherapie erscheinen alternativlos, bis hin zu der Feststellung, dass man nach der Therapie eben abwarten müsse. Der Patient wird damit zur Hilf- und Tatenlosigkeit verdammt. Der sonst so normale Mechanismus „Ich gehe zu einem Experten, der bringt alles wieder in Ordnung“ funktioniert im Fall einer Krebserkrankung nicht so richtig.
Vielleicht haben Sie schon selbst erleben müssen, wie wenig aufrichtig mit der Wahrheit bezüglich der Therapieverfahren und Erfolgsaussichten umgegangen wird?
Vielleicht hat Sie das etwas misstrauischer werden lassen.
Vielleicht haben Sie Verdacht geschöpft, dass es viel mehr Hilfsangebote geben muss, als Ihnen bisher bekannt sind.
Vielleicht ist dadurch in Ihnen der Wunsch entstanden, selbst die Initiative zu ergreifen und Experte Ihrer Krankheit zu werden.
Dabei möchte Ihnen dieses Buch helfen. Hier erfahren Sie von Therapiemöglichkeiten, die außerordentlich erfolgreich sind und schon mehrere Jahrzehnte angewendet werden. Viele Patienten wurden vollständig von ihrer Erkrankung geheilt. Dr. Andreas Puttich, einer der europaweit erfahrensten Ärzte mit der Vitamin-B17-Krebstherapie, beschreibt Theorie und Praxis. Jeder kann die Prinzipien der Vitamin-B17-Therapie verstehen. Betroffene schildern ihren Weg zur Wiedererlangung der Gesundheit. Viele nützliche und praktische Tipps helfen Krebskranken und können morgen schon in die Tat umgesetzt werden.

 

Auszüge aus dem Buch:

Ein Patient, der zum ersten Mal in seinem Leben die Diagnose Krebs erhält, hat Angst.
Wir haben ein Leben lang gelernt, dass Krebs die heimliche Angst im Nacken des 20. Jahrhunderts ist, das Damokles-Schwert, welches unsere Familien zerstört, unsere lebenswichtigen Organe von Tag zu Tag mehr beeinträchtigt, einem kleinen Jungen die Mutter und einer Tochter den Vater entreißt.

Doch Krebs gilt – trotz seiner weiten Verbreitung – auch weiterhin als ein schweres soziales Stigma, auf Grund dessen sich in einigen Fällen Verwandte und Freunde höflich von dem armen Betroffenen distanzieren.

Wem gefällt schon der Gedanke daran, in ein Krankenhaus eingeliefert zu werden?

Wer hat wohl keine Angst vor der vernichtenden Diagnose eines Onkologen?

Krebspatienten werden wie eh und je – heute wie vor Jahrzehnten – bemitleidet und bedauert, denn Krebs gilt noch immer als unüberwindbar, unbesiegbar und furchterregend.

Am schlimmsten empfinden die Krebsopfer, dass sie isoliert werden; es ist ihnen bewusst geworden, dass sich etwas ein für alle Mal und unwiederbringlich in ihrem Leben verändert hat.

Über die, ihre Krankheit begleitenden Umstände oder die Ursachen für ihre Erkrankung wissen sie so gut wie nichts.
Also wenden sie sich vertrauensvoll an ihren Hausarzt oder an einen der bekannten, führenden Mediziner in der Hoffnung, dass dieser ihnen Trost spenden, sowie einen Weg aus ihrer hoffnungslosen Lage aufzeigen kann.

Auf diese Weise beginnt der Krebspatient damit, sich auf das medizinische Ritual einzulassen und wird ein Teil davon.
Das sich anschließende Prozedere geht seinen in der traditionellen Medizin wohl vertrauten und vorhersagbaren Gang.
Die Einflößung von Angst.

Der Patient begibt sich in ein für ihn fremdes Umfeld voller fremder Worte, fremder Maschinen und fremdartigster Gerüche.
Einer Biopsie oder ähnlichen Operation – zum Zweck der Feststellung, ob der Tumor bösartig ist – folgt die erste Tumorentfernung, Chemotherapie oder Bestrahlung.

Krebspatienten, die eigenmächtig von diesem Weg abweichen, um alternative Behandlungsmethoden gegen herkömmliche abzuwägen, werden durch das übermächtige Angebot an Allheilmitteln und vermeintlichen Wundertinkturen, dem sie sich ausgeliefert sehen, verwirrt und entmutigt.

Oftmals wird der unerschrockene Patient die Möglichkeit alternativer Behandlungsmethoden mit seinem Arzt besprechen; dieser versteht das emotionale Bedürfnis seines Patienten, eine andere Lösung finden zu wollen.

Er wird seinen Patienten aber taktvoll daran erinnern, dass die pharmazeutischen Unternehmen ja bereits alles in ihrer Macht stehende tun, um ein Heilmittel für seine Erkrankung zu finden.
Einer jahrzehntelangen, in festen Bahnen eingefahrenen Krebspolitik hat es die Öffentlichkeit zu verdanken, dass ihr die Informationen über die Erfolge anderer Krebsbehandlungen, als die der Schulmedizin, bislang nicht zugänglich waren.
Kann sich der Mensch selbst von Krebs heilen?

Ja, er kann es: Krebs ist heilbar

Und das ist keine Zukunftsmusik: Krebs wird bereits geheilt.
Wir sprechen hier nicht von ein paar Ausnahmefällen.

Auf den folgenden Seiten berichten wir über ein Therapieverfahren, dass bereits Tausenden von Männer und Frauen geholfen hat, die von Ihren Ärzten und Spezialisten, denen sie vertrauten, aufgegeben worden waren.

Obwohl die Chancen schlecht für sie standen, hatten sie für sich selbst entschieden, den Kampf gegen Krebs mit aller ihnen zu Verfügung stehenden Kraft, zu gewinnen. Sie besannen sich auf grundlegende Erkenntnisse und Ursachen der Entstehung von Krankheiten, hinterfragten die Erkenntnisse der orthodoxen Krebsmedizin mit ihren gesunden Menschenverstand und begannen die Umstände ihrer Erkrankung eigenständig genauer zu untersuchen.

Die Situation heute

Jährlich sterben allein in Deutschland 200.000 Menschen an Krebs.
Die Krankheit, die vor 150 Jahren noch einen verhältnismäßig geringen Prozentsatz der westlichen Bevölkerung dezimierte, hat sich im Laufe der Jahre zu einer alarmierenden Gesundheitskatastrophe entwickelt, der mindestens jeder Dritte von uns zum Opfer fallen wird.
Experten zufolge wird sich Krebs in wenigen Jahren zur Todesursache Nummer 1 der westlichen Zivilisation entwickelt und somit den bisherigen ‚Spitzenkandidaten‘ Herzschlag (bzw. jegliche Form von Herzerkrankung) abgelöst haben.

Bei dieser schaurigen Voraussage dient Brustkrebs als schmerzlicher Maßstab.
Diese Form von bösartigem Krebs steht heute an der Spitze der Todesursachen bei Frauen zwischen dem 35. und 54. Lebensjahr.
1971 lag die Wahrscheinlichkeit einer Frau, jemals an Brustkrebs zu erkranken, bei 1:14. Heute liegt sie bei 1:8.
In der Zeitschrift Rachel’s Environment and Health Weekly, Ausgabe Nr. 571, wird berichtet: „In den vergangenen zwei Jahrzehnten starben mehr Amerikanerinnen an Brustkrebs als amerikanische Soldaten im Korea-, Vietnam- und im Ersten und Zweiten Weltkrieg zusammen gefallen sind.“

Es macht den Anschein, als sei Krebs nicht in den Griff zu bekommen, und die Mehrheit der Bevölkerung von heute teilt diese Meinung.
Sicher es gibt immer wieder Fälle, in denen Heilungserfolge erzielt werden, aber diese Fälle stellen wohl eher Ausnahmen dar, die die Regel bestätigen.

Es gibt scheinbar einfach keine Anhaltspunkte, die konsequent und verlässlich darüber Aufschluss geben könnten, wer in der Lage sein wird, die Krankheit zu bezwingen und wer nicht.
Doch es gibt eine gute Nachricht:
Seit mehreren Jahrzehnten weiß man um die Heilbarkeit von Krebs, aber die entsprechenden Fakten waren bislang nicht an die breite Öffentlichkeit durchgedrungen.

Es existiert seit einigen Jahrzehnten, parallel zum offiziellen Medizinbetrieb ein Bemühen, Krebserkrankungen von einem völlig anderen Standpunkt aus, zu behandeln. Und diese Bemühungen waren außerordentlich erfolgreich.

Von der breiten Öffentlichkeit völlig unbemerkt, wurde ein Therapiekonzept entwickelt, dass sehr effektiv Krebskrankheiten unter Kontrolle bringen kann. Es ist die erfolgversprechenste und bestuntersuchte, unkonventionelle Anti-Krebstherapie überhaupt.

Die Schulmedizin, hier die offizielle Krebsforschung, hat sich in den letzten Jahrzehnten niemals wirklich mit der Ursachenforschung beschäftigt.

Es wird immer nur nach neuen, besser wirksamen Giftstoffen für Chemotherapien jeglicher Art von Krebs und nach Behandlungsmethoden, wie Strahlentherapie gesucht, ohne den eigentlichen Grund solch einer Erkrankung zu verstehen und ihn zu behandeln. Es werden immer nur Symptome kuriert, ein Konzept einer ursächlichen Behandlung fehlt.

Denn die Krebspolitik basiert auf einem denkbar einfach strukturierten Schema.
Die Herstellung krebsbekämpfender Medikamente ist für die pharmazeutischen Kartelle, die ihre Umsätze mit der Patentierung und dem Verkauf von auf chemischer Basis entwickelten Behandlungsmethoden erzielen, ein Abermilliardengeschäft.

Die erwiesenermaßen wirksame Präventiv- und Behandlungsmethode für Krebs mit Substanzen aus der Natur kann im Gegensatz dazu nicht patentiert werden.

Deshalb weiß die Öffentlichkeit so wenig über wirksame Behandlungsmethoden, bei einem so wichtigen Thema?
Denn wenn die breite Öffentlichkeit jemals erfahren würde, dass Krebs auf natürliche Weise zu heilen ist, dann würden den pharmazeutischen Konglomeraten, die bislang eine Monopolstellung genossen haben, zusehends die Milliardenprofite verloren gehen. Deshalb darf von dem einmal eingeschlagenen Weg nicht mehr abgewichen werden.

Doch, wäre die Ursache der Krebsentstehung entschlüsselt, ließe sich diese bösartige Erkrankung wirklich behandeln und Heilerfolge basierten nicht mehr auf dem Zufallsprinzip.

Und Tatsache ist: Das Geheimnis der Entstehung einer Krebserkrankung ist schon längst entschlüsselt. Es muss nur zur Kenntnis genommen werden.

Die Trophoblastenthese

John Beard, Professor der Embryologie an der Universität von Edinburgh verfasste einen Artikel für die medizinische Zeitschrift “Lancet”. Er konstatierte darin, dass sich Krebszellen und gewisse präembryonale Zellen, die Trophoblasten, deren Auftreten im Frühstadium der Schwangerschaft normal ist, sich nicht voneinander unterscheiden lassen.
In seinen umfangreichen Forschungen gelangte Dr. Beard zum Ergebnis, dass Krebs und Trophoblast identisch sind.
Seine Theorie ist seither als Trophoblastenthese der Krebsentstehung bekannt.

Der Trophoblast bildet sich durch eine Kettenreaktion mit der “Universalzelle” auch Stammzelle genannt, die noch alle Merkmale des vollständigen Organismus enthält und die universale Fähigkeit hat, sich zu jedem Gewebe, Organ oder zum Embryo zu entwickeln. Etwa 80% der Universalzellen befinden sich in Eierstöcken bzw. Hoden als Vorrat für spätere Nachkommen, die restlichen sind über den Körper verteilt und man weiß, dass sie für Regeneration und Heilung in geschädigtem oder alterndem Gewebe benötigt werden.

Die Entstehung von Krebs

Wenn der Körper durch ein physisches Trauma, chemische Einwirkungen, Krankheiten oder durch einen biologischen Konflikt geschädigt wird, verteilen sich hohe Konzentrationen von Östrogen und anderen Steroidhormonen im Körper und regen die Produktion von Trophoblasten für Zellwachstum und Körperheilung an. Das ist ein ganz natürlicher Reparaturmechanismus.

Dabei kann aber ein Fehler auftreten. Der Reparaturmechanismus kann nicht zum Stillstand kommen. Der Heilungsprozess wird vom Körper nicht beendet, sobald die Aufgabe erledigt ist. Es entsteht ein ungebremstes Wachstum durch andere Körperzellen hindurch; wir nennen diese Krankheit Krebs.

Prof. Dr. Steward M. Jones aus Kalifornien beschrieb das so: “Wann immer eine Trophoblastenzelle außerhalb der Schwangerschaft im Körper auftritt, kann es sein, dass die Kräfte, die sie normalerweise während einer Schwangerschaft in Schach halten, nicht vorhanden sind, und in diesem Fall beginnt sie, sich umgehend zu vermehren, in Gewebe einzudringen, sich auszubreiten und Metastasen zu bilden. Das ist der Beginn von Krebs.”

Halten wir kurz inne und machen wir uns noch einmal deutlich:

Es ist immer ein Heilungsprozess, der außer Kontrolle geraten ist, bevor Krebs entsteht. Und dabei spielt es eigentlich keine Rolle, was den Körper bewogen hat, einen Heilungsprozess zu starten. Wir kennen heute die unterschiedlichsten Theorien, weshalb Krebs entsteht. Es können Verletzungen, Vergiftungen durch Umweltgifte, Viren, Parasiten oder kurz gesagt Tausende von Gründen sein, die den Körper anregen, einen Heilungsprozess zu starten. Der Körper reagiert immer gleich: Er will einen Angriff auf seine Zellen abwehren. Entscheidend ist nicht der Stoff, der die Verletzung oder Vergiftung verursacht, sondern die Reaktion des Körpers:

Wenn es uns nun gelänge, diesen Heilungsprozess des Körpers so zu steuern, dass er nicht mehr außer Kontrolle gerät, dann hätten wir einen wichtigen Faktor gefunden, der uns vor der Entstehung von Krebs schützt.

Und wenn es sogar gelänge den außer Kontrolle geratenen Heilungsprozess zu stoppen, haben wir eine wirksame Therapie für den Kampf gegen den Krebs.
Wir haben also den gemeinsamen Nenner aller Theorien über die Entstehung von Krebs gefunden und können den Streit über diese Thesen beenden. Jetzt können wir uns auf die Lösung des Problems konzentrieren:
Die Unterstützung des Körpers bei genau diesem Heilungsversuch.
Krebs ist jetzt behandelbar. Krebs kann jetzt geheilt werden.

Eine “vergessene” Methode zum Nachweis von Krebs?

Trophoblastenzellen bilden das Hormon Choriongonadotropin (Beta-HCG), und das tun ebenso die Krebszellen, weil sie ja ebenfalls Trophoblasten sind.
Dieses Hormon ist im Urin und im Blut leicht nachzuweisen und es gibt keine andere Zellart, die Choriongonadotropin bildet, außer Trophoblasten. Wenn man also im Urin oder Blut Beta-HCG nachweisen kann, liegt entweder eine Schwangerschaft vor oder ein bösartiger Krebs.

Bei Männern kann es nur Krebs sein.
Mit diesem einfachen Urin- oder Bluttest kann man Krebs nachweisen, lange bevor er sich als Knoten oder Krankheit manifestiert.
Es drängt sich natürlich die berechtigte Frage auf:
Warum werden dann noch Gewebeproben entnommen, wovon viele Ärzte überzeugt sind, dass jeder Schnitt in einen bösartigen Tumor die Wahrscheinlichkeit von Metastasen erhöht?

Die Antwort auf diese Frage könnte vielleicht lauten:
Wenn man die Trophoblastenthese als Ursache der Entstehung von Krebs ablehnt, muss man konsequenterweise auch ihre Nachweismethoden ablehnen.

Die Wirkung von Enzymen aus der Bauchspeicheldrüse

Beim normalen Embryo wachsen Trophoblastenzellen bis zur 8. Woche weiter, dann gehen sie plötzlich zugrunde. Heute haben wir die Erklärung dafür: In der 8. Woche tritt die Bauchspeicheldrüse des Embryos in Funktion. Diese sondert die Enzyme Trypsin und Chymotrypsin ab, welche die Trophoblasten zerstören.

Dieser Mechanismus findet auch bei normalen Reparaturvorgängen statt. Das Bauchseicheldrüsenhormon Trypsin und Chymotrypsin, aber auch pflanzliche Enzyme aus der Nahrung, stoppen die Aktivität der Trophoblasten und so beenden sie den Heilungsvorgang auf ganz natürliche Weise.

1995: Eine neue Studie bestätigt die Trophoblastenthese

Am 15. Oktober 1995 – 93 Jahre nach der Veröffentlichung von Prof. Dr. Beards Theorie und 43 Jahre, nachdem sie Dr. Krebs Junior überall verkündet hatte – erschien in einer wissenschaftlichen medizinischen Zeitschrift ein Bericht über eine von dem Forschungsteam um die Doktoren Acevedo, Tong und Hartsock durchgeführte Studie, die bestätigte, dass Krebs und Trophoblast ein und dasselbe sind.

Der Bericht schloss mit den Worten: “Nach 93 Jahren hat sich Prof. Dr. Beards Konzept als korrekt erwiesen.”
G. Edward Griffin: “Dabei ist die Wahrheit ebenso verblüffend wie einfach: Während die meisten Forscher davon ausgehen, dass Krebs ein körperfremdes Phänomen und Teil eines Prozesses von Tod und Zerfall ist, ist es doch in Wirklichkeit ein wichtiger Teil des Lebenszyklus und Zeichen der Fülle des Lebens und der Heilung.”

Krebs ist ein außer Kontrolle geratener Heilungsprozess

Somit kann man Krebs als einen außer Kontrolle geratenen Heilungsprozess betrachten, bei dem der Körper Trophoblasten bildet, um Gewebeschädigungen oder Gewebealterung zu überwinden.

Diese Zellen sind durch eine elektrostatisch geladene Proteinhülle (perizelluläre Sialomucinhülle) vor dem Angriff der weißen Blutkörperchen geschützt. Wenn jedoch genügend Pankreasenzyme auf sie einwirken, wird die Schutzhülle abgebaut und die Thymus-Lymphozyten (Bestandteil der weißen Blutkörperchen) können die Zellen eliminieren. Die Natur hat also der Bauchspeicheldrüse die wichtige Aufgabe zuerkannt, Trophoblastenzellen zu kontrollieren und damit Krebs zu verhindern.

Der Verdacht: Krebs als Vitaminmangelkrankheit

Was passiert nun, wenn der Krebs zu schnell wächst, so dass die Pankreasenzyme nicht mithalten können?
Hier hat der Körper eine zweite Verteidigungslinie eingebaut; eine chemische Substanz, die Krebszellen vergiftet und gleichzeitig alle gesunden Zellen mit Nährstoffen versorgt, Sie tritt auf den Plan, wenn die Trophoblasten außer Kontrolle geraten zu sein scheinen. Hier kommen wir zu Krebs als Vitaminmangelkrankheit.

Professor Beard, der die Trophoblastentheorie der Krebsentstehung entwickelte, hatte den Verdacht, dass es zusätzlich zu den Enzymen der Bauchspeicheldrüse noch einen speziellen Ernährungsfaktor geben musste. Dieser wurde erst 1952 von Dr. Ernst T. Krebs Junior entdeckt.

Die Suche nach dem Ernährungsfaktor

Dr. Krebs Junior, der sich der vor allem der Biochemie widmete, stieß schon als Student auf die Trophoblastentheorie der Krebsentstehung. Er machte sich dann als Wissenschaftler auf die Suche nach dem vermuteten Ernährungsfaktor. Bis 1950 hatte er die Substanz ermittelt, sie in kristalliner Form isoliert, ihr den Namen Laetrile gegeben und sie in Tierversuchen getestet, um ihre Ungiftigkeit festzustellen.

1952 verkündete er seine Theorie, dass Krebs ebenso wie Skorbut und Pellagra und andere Stoffwechselkrankheiten, nicht von einem mysteriösen Bazillus, Virus oder Toxin verursacht wird, sondern einfach eine Mangelerkrankung ist, die durch das Fehlen eines wichtigen Nahrungsbausteins in der modernen Ernährung entsteht. Diesen Baustein identifizierte er als chemisch zu der Familie der Nitriloside gehörend, welche in der Natur in allen Teilen der Welt in mehr als 1200 essbaren Pflanzen vorkommen. Eine bitter schmeckende Komponente der natürlichen Ernährung, die aus unserer heutigen Nahrung vollkommen verschwunden ist, als Folge einer weltweit stattgefundenen Veränderung der Gewohnheiten unseres Geschmackssinnes.

Die Samen der Familie Prunus-rosacea enthalten davon besonders viel: Bittermandeln, Aprikosen (Kerne), Schwarzdorn, Kirschen, Nektarinen, Pfirsiche, Pflaumen. Aber auch in Gräsern, Mais, Sorghum, Hirse, Kassava (Wurzelknollen der Maniokpflanze), Leinsamen und Apfelkernen sind sie zu finden.
Nitriloside treten zusammen mit den anderen B-Vitaminen auf und sind ebenfalls wasserlöslich. Da es die 17. derartige Substanz war, identifizierte Dr. Krebs sie als Vitamin B17. Dr. Krebs: “Da die Nitriloside weder Nahrungs- noch Arzneimittel sind, können sie als begleitende Nahrungskomponenten bezeichnet werden. Eine andere Bezeichnung für wasserlösliche, nichttoxische, begleitende Nahrungskomponenten ist Vitamin.”

Krebs ist nach all diesen Erkenntnissen eine Stoffwechselkrankheit

G. Edward Griffin: “Eine chronische Krankheit ist eine Krankheit, die normalerweise nicht von allein abklingt.
Eine Stoffwechselerkrankung ist eine Erkrankung, die innerhalb des Körpers auftritt und nicht auf andere übertragbar ist.

Demzufolge ist Krebs eine chronische Stoffwechselerkrankung.”
Griffin schreibt dazu weiter: “Der moderne Mensch wird von vielen derartigen Krankheiten heimgesucht, zum Beispiel Muskelschwund, Herzkrankheit, multiple Sklerose und Diabetes. Mit einem Milliardenaufwand haben Wissenschaftler versucht, ein Mittel zur Vorbeugung gegen diese verkrüppelnden und tödlichen Krankheiten zu finden, aber sie sind bis heute einer Antwort nicht näher als am Anfang. Vielleicht kommt es daher, dass sie immer noch nach dem ETWAS suchen, das diese Leiden verursacht, und nicht nach dem MANGEL an etwas.”

Eine unumstößliche Tatsache ist, dass es in der Geschichte der Medizin nicht eine einzige chronische Stoffwechselerkrankung gegeben hat, die durch Medikamente, Operationen oder mechanische Manipulation des Körpers geheilt oder verhindert worden wäre. In jedem Fall – ob es sich nun um Skorbut, Pellagra, Rachitis, Beriberi, Nachtblindheit, perniziöse Anämie, Diabetes oder irgendeine andere dieser Art von Krankheiten handelte – immer lag die Lösung bei Faktoren, die mit einer Zufuhr des mangelnden Stoffes zu tun haben.

Es gibt keine chemische Arznei, keine Operation, keine noch so aufwendige Hightech Manipulation die z.B. einen Verdurstenden heilen kann, da hilft nur Wasser, durch Wassertrinken wird er von all seinen Beschwerden geheilt.

Es gibt noch weitere Hinweise in der Natur: Wenn Affen im Zoo frische Pfirsiche oder Aprikosen erhalten, schälen sie das Fruchtfleisch sorgfältig ab, knacken den harten Stein und fressen gierig den weichen Kern. Ihr Instinkt zwingt sie dazu, obwohl sie diese Art Obst vorher nie gesehen haben. Diese Samen gehören zu den konzentriertesten Nitrilosidquellen der gesamten Natur.
Früher aß man mehr Lebensmittel, die Nitriloside also Vitamin B17 enthielten, z.B. Hirse und Äpfel mit den Kernen. Die heute verfeinerten Nahrungsmittel enthalten dieses Vitamin nicht mehr. Die Krebshäufigkeit ist dadurch kontinuierlich gestiegen, jeder 3. Westeuropäer wird an Krebs erkranken.
In unsrer Nahrung fehlt also die zweite Abwehrlinie, wenn ein Reparaturmechanismus außer Kontrolle geraten ist. Es kann heute ein Vielfaches häufiger Krebs entstehen als noch vor 100 Jahren, als die Nahrung an Vitamin B17 reich war. Und die Statistischen Zahlen geben uns Recht

Es gibt noch menschliche Kulturen, die krebsfrei sind

Das ist z.B. das kleine Königreich der Hunza im Himalaja. Die Hunzas werden teilweise über 100 Jahre alt und erfreuen sich bis ins hohe Alter guter Gesundheit. Medizinische Teams berichteten, dass sie dort keine Form von Krebs finden konnten. In diesem Land gilt Aprikosensamen als das wertvollste aller Lebensmittel und der Reichtum eines Mannes wird an der Zahl seiner Aprikosenbäume bemessen. Die traditionelle Nahrung der Hunzas enthält mehr als 500-mal soviel Nitriloside wie die westliche Durchschnittsnahrung.
Die Ernährung dieses Volkes besteht aus Aprikosenfrüchten, die sie frisch und im Winter auch getrocknet verzehren, aus den Aprikosenkernen, die sie auch zu Öl pressen, aus Buchweizen, Hirse, Alfalfa (Luzerne), Erbsen, dicken Bohnen, Rüben, Salat, Sprossen von Hülsenfrüchten, Getreide und verschiedenen Beeren. Mit Ausnahme von Salat und Rüben enthalten all diese Nahrungsmittel Nitriloside bzw. Vitamin B17.

Seit die Hunzas sich teilweise von moderner Nahrung ernähren, gibt es die ersten Krebsfälle.

Andere krebsfreie Bevölkerungsgruppen

Viele Studien und Untersuchungen krebsfreier Urbevölkerungen (Eskimos, Abchasier, nordamerikanische Indianer mit traditioneller Ernährungsweise, südamerikanischer und afrikanischer Urbevölkerungen) ergab, dass deren Ernährung nitrilosidreich, also reich an Vitamin B17 ist.

Bereits Albert Schweitzer schrieb 1913: “Bei meiner Ankunft in Gabun 1913 war ich überrascht, keine Krebsfälle vorzufinden. Bei den Eingeborenen 200 Meilen von der Küste entfernt, fand ich keinen einzigen Fall dieser heimtückischen Krankheit … Dieses Fehlen von Krebs war anscheinend auf die Unterschiede zwischen der Ernährung der Eingeborenen und der der Europäer zurückzuführen.”
Missionare und Ärzte lieferten zahlreiche Aufzeichnungen über krebsfreie Völker in der ganzen Welt mit den unterschiedlichsten Ernährungsweisen. Eines haben sie jedoch alle gemeinsam: Der Grad ihrer Freiheit von Krebs ist direkt proportional zu der Menge an Vitamin B17 (Nitrilosid) in ihrer Nahrung.

In Amerika leben die Mormonen und die Sieben-Tage-Adventisten überwiegend vegetarisch und von alt hergebrachten Zubereitungen der Nahrungsmitteln: ihre Krebshäufigkeit ist wesentlich geringer als die der übrigen Amerikaner.

Wie wirkt Vitamin B17?

Vitamin B17 – also Laetrile – auch Amygdalin genannt (bei allen drei Begriffen handelt es sich um ein und dasselbe, setzt sich aus zwei Glukoseeinheiten zusammen, Benzaldehyd und Zyanid, die beide zusammen eine stabile Verbindung bilden). In seiner natürlich gebundenen Form ist es jedoch chemisch inaktiv und hat keinerlei Wirkung auf lebendes Gewebe (Analogie: Chlorgas ist eine stark giftige Substanz, die Verbindung von Chlor mit Natrium zu Natriumchlorid benutzen wir als Kochsalz – chemisch gebundenes Chlor ist harmlos).

Nur eine Substanz kann Laetrile aufspalten, nämlich das Enzym Beta-Glukosidase.
Wenn Laetrile mit diesem Enzym zusammentrifft, wird sowohl das Cyanid als auch das Benzaldehyd freigesetzt.
Dieses Spaltenzym Beta-Glukosidase ist im Körper ausschließlich in Krebszellen in großen Mengen vorhanden (es ist quasi die Schere der Krebszelle, mit der sie sich durch gesundes Gewebe schneidet). So wird Vitamin B17 in der Krebszelle aufgespalten und es wirken nur dort die für die Krebszelle giftigen Komponenten und die Krebszelle wird gezielt abgetötet.

Ein weiteres wichtiges Enzym namens Rhodanese (Thiosulfat-Sulfur-Transferase) wirkt als Schutzenzym, weil es Zyanid neutralisieren und in Nebenprodukte umwandeln kann, die für die Gesundheit nützlich sind. Man findet es überall im Körper in großen Mengen – außer in Krebszellen.

Gesundes Gewebe ist somit geschützt, da das Schutzenzym die Wirkung des Spaltenzyms vollständig neutralisiert. Dagegen reagiert die Krebszelle sehr empfindlich auf die Freisetzung von Zyanid und Benzaldehyd, weil ihr das Schutzenzym fehlt.

Das ist die Chemo-Therapie der Natur

Die Doppeleigenschaft von Vitamin B17 wirkt wie eine Chemotherapie der Natur:
Gesundes Gewebe kann das Vitamin B17 als Nährstoff verwenden, während es die Krebszellen zerstört. Es handelt sich hierbei um einen selektiven Mechanismus, der ausschließlich die Krebszellen erreicht und zu ihrem chemischen Tod führt.

Dieses Verfahren der Natur ist aber nicht patentierbar, also von wenig Interesse der offiziellen Schulmedizin.
Die Chemotherapie der Natur ist an die natürlichen Regulationsmöglichkeiten des Körpers angepasst und im Gegensatz zur schulmedizinischen Chemo-Therapie, welche die natürlichen Regulationsmechanismen des Körpers bewusst außer Kraft setzt, gibt es keine Vergiftung des Körpers.

Weitere Wirkungen von Laetrile

Wenn Zyanid in geringen Mengen in normale Zellen der Umgebung diffundiert, wird es bei Anwesenheit von Schwefel durch das Enzym Rhodanese in Thiozyanat umgewandelt, das als natürlicher Blutdruckregulator bekannt ist und als Stoffwechselreservoir für die körpereigene Produktion von Vitamin B12 dient.

Erstaunlich ist noch, dass Benzaldehyd, das in Kontakt mit gesunden Zellen kommt, oxidiert und in die ungefährliche Benzoesäure umgewandelt wird, die antirheumatische, antiseptische und schmerzstillende (analgetische) Eigenschaften hat.
Das kann erklären, warum Laetrile die heftigen Schmerzen von Krebs im Endstadium lindert, ohne dass man Narkosemittel geben muss. Eine weitere willkommene Wirkung von Laetrile ist die Erhöhung der Anzahl der roten Blutkörperchen.

Wir haben erfahren, dass zur natürlichen Krebsabwehr die Pankreasenzyme und Vitamin B17 vorgesehen sind. Thymus-Lymphozyten können dann die Trophoblasten, die ihre Arbeit vollendet haben beseitigen, der Heilungsvorgang ist abgeschlossen und somit beendet, das Krebswachstum ist gestoppt.

Forscher, wie z. B. der Nobelpreisträger Linus Pauling, Dr. Matthias Rath und Prof. Dr. Hans Nieper halten auch andere Vitamine für krebshemmend. So spielt das Vitamin C und die Aminosäure Lysin eine bedeutende Rolle. Von allen genannten ist aber Vitamin B17 der wichtigste Faktor mit seiner unmittelbaren Wirkung auf die Krebszellen.

Konsequenzen für die Therapie einer Krebserkrankung

Die Vitamin B17- Therapie ist besonders dann äußerst wirksam, wenn sie mit anderen einfachen, wenngleich auch bedeutenden, ergänzenden Behandlungsmethoden kombiniert angewendet wird.
Wenn eine Krebskrankheit ausgebrochen ist, muss eine möglichst hohe Konzentration von Vitamin B17 im Blut erreicht werden. Das gelingt durch die extrahierte, kristalline Form im Medikament Laetrile. Die beste Wirksamkeit wird erzielt, wenn das Präparat intravenös als Infusion verabreicht wird. Hierfür ist eine Infusionsserie erforderlich. Später, wenn ein ausreichend hoher Wirkspiegel erreicht worden ist, wird die Medikation oral als Tabletten fortgesetzt.

Die zur Tumorzellerkennung wichtigen Hormone der Bauchspeicheldrüse müssen in Tablettenform eingenommen werden. Die wichtigen körpereigenen Enzyme werden durch eine spezielle Diät aktiviert und gelangen so in den Blutkreislauf.

Die T-Lymphozyten, die Killerzellen durch die, die Krebszellen ihren Tod finden, müssen durch eine gezielte Aktivierung der Thymusdrüse stimuliert werden. Dafür wird eine spezielle Zelltherapie mit embryonalen Thymuszellen und Milzzellen durchgeführt, die so genannte Zelltherapie oder auch als Thymuskur genannt. Hierfür werden kurmäßig speziell hergestellte Präparate intramuskulär gespritzt.

Weitere Maßnahmen sind hochdosierte Vitamin- und Mineralmischungen hier vor allem Vitamin C, Lysin, Zink und Selen, die alle einen positiven Einfluss auf das Immunsystem im Ganzen haben.

All diese therapeutischen Maßnahmen folgen konsequent den Erkenntnissen der Trophoblastenthese als Erklärung für die Entstehung von Krebskrankheiten und garantieren dadurch eine hohe Erfolgsquote. Hiermit gelingt es die Krebskrankheit unter Kontrolle zu bringen, einzigartig in der Konsequenz dieser neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse.